Fraunhofer IKTS Blog

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  • Ein Unfall. Ein unglücklicher Sturz. Ein Schlag ins Gesicht. Schon kann es passiert sein. Die dünnen Kiefer- oder Gesichtsknochen brechen und weisen entstellende Defekte auf. Oder nehmen wir in Knochen metastasierende Tumore. Sie schränken die Lebensqualität der Patienten auch deshalb ein, da plötzlich ohne eine äußere Einwirkung der Knochen bricht. Keramische Knochenimplantate, millimetergenau der Anatomie des Patienten angepasst, könnten perspektivisch das Leiden der Betroffenen mildern. (#FEMoS-4)

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  • Autorin: Fanny Pohontsch / 2017

    Über den Mut, Chancen zu ergreifen und The Big Bang Theory

    09. März 2017

    Seit 13 Jahren leitet Prof. Alexander Michaelis das IKTS, eins der größten Fraunhofer-Institute. Beim Kaminabend* gingen die Junioren des Marketing-Club Dresden e.V. auf Tuchfühlung mit dem 53-jährigen Physiker und seiner Karriere.

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  • Autorin: Fanny Pohontsch / 2017

    Inspirierende Atmosphäre – Kunst und Wissenschaft im IKTS

    07. März 2017

    Würde er mitzählen, erreichte ein Schrittzähler allein nach fünfmaligem Hinauf- und Ablaufen der Gänge im IKTS sein Tagessoll. Über 250 Meter erstreckt sich das wohl längste Fraunhofer-Gebäude – entsprechend viel Fläche bieten die Wände. Seit Jahren engagieren sich Björn Matthey und Stefan Dietrich dafür, dass diese mit regelmäßig wechselnden Kunstausstellungen belebt werden.

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  • Autor: Dr. Uwe Fiedler / 2017

    E-Mobilität mit Sicherheit

    28. Februar 2017

    Dem Elektroauto gehört die Zukunft. Die Batterien werden immer leistungsfähiger und die Reichweiten der Fahrzeuge dementsprechend größer. Wenn man ausreichend lange mit dem E-Car fahren und überall »nachtanken« kann, wird sich mancher, der heute noch zögert, ein solches Fahrzeug zulegen, vielleicht auch ich. Weil das nur funktionieren kann, wenn leichter gebaut wird, kommen neue Werkstoffe ins Spiel. Doch sind Kohlefaserverbundmaterialien (CFK) auch sicher?

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  • Autorin: Fanny Pohontsch / 2017

    Was kräht denn da?

    18. Februar 2017

    Klare Kommunikation und ein Gespür für Trends, enge Beziehungen und kühne Visionen – der Hahn im Element Feuer verspricht Einiges für 2017. Nach dem traditionellen chinesischen Tierkreiszeichen-Kalender begann am 28. Januar in Japan das Jahr des Feuerhahns. Seit sechs Jahren ist die International Nanotechnology & Robotics Exhibition & Conference nano tech in Tokio eine feste Größe in unserem Kalender. Damit das nun siebente Jahr kein verflixtes wird, nehmen wir etwas ganz Besonderes mit auf unseren Messestand – direkt aus dem 3D-Drucker.

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  • Die Hong Kong University (HKU) liegt im Herzen der Stadt und wurde um den historischen Campus von 1911 kontinuierlich weiter ausgebaut, was bei den beengten Platzverhältnissen in Hongkong tendenziell in die Höhe geht. So erweckt der Campus denn auch den Eindruck, einem organischen Lebewesen gleich, in die Häusermassen der Stadt einzuwachsen und von diesen umschlungen zu werden.

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  • Autor: Martin Kunath / 2017

    »Look to the east« - Additive Manufacturing research in Asia

    15. Februar 2017

    Die additive Fertigung ist gegenwärtig zweifelsohne einer der meistdiskutierten Trends im Bereich der Werkstoffentwicklung, Fertigungstechnik sowie der Entwicklung neuer Produkt- und Geschäftsmodelle. Mit rasantem Tempo hat sich dieser Technologieansatz von der reinen Prototypenfertigung zu einer eigenständigen Klasse an Fertigungsverfahren entwickelt, die geringeren Rohstoffeinsatz, neue Designfreiheit und deutlich erweiterte Funktionalität verspricht. Während in der öffentlichen Wahrnehmung die Verarbeitung von Polymeren dominiert, offerieren im professionellen industriellen Umfeld vor allem additiv gefertigte Metallkomponenten eine neue Perspektive.

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  • Autor: Anika Peucker / 2017

    Die Neue und das neue Blog – oder der etwas andere Beitrag

    08. Februar 2017

    Am Eingang eine große Tafel. Darauf Logos, viele Logos. Einmal durch die Pforte. Chippen. Ich drehe das Drehkreuz. Dann bin ich drin im Fraunhofer-Institutszentrum Dresden und staune. Über eine Fläche von ungefähr 28 000 m² verteilen sich neun Labor- und Bürogebäude – die Nebenstandorte nicht mitgezählt. Vier Institute haben hier Ihren Sitz, das Fraunhofer FEP, IFAM, IKTS und IWS.

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