
Das Fraunhofer IKTS erweitert sein Forschungsequipment in der additiven und hybriden Fertigung keramischer Bauteile um einen neuartigen Multimaterial-3D-Drucker der AMAREA Technology GmbH
mehr InfoDas Fraunhofer IKTS erweitert sein Forschungsequipment in der additiven und hybriden Fertigung keramischer Bauteile um einen neuartigen Multimaterial-3D-Drucker der AMAREA Technology GmbH
mehr InfoHocheffiziente neuartige Wärmepumpen ohne Kompressoren – Fraunhofer-Team demonstriert das Potenzial elektrokalorischer Materialien für die Heiz- und Kühltechnik.
mehr InfoIn einer wegweisenden Entwicklung für Westaustralien werden die Edith Cowan University (ECU) und das Fraunhofer IKTS ein hochmodernes Forschungs- und Innovationslabor aufbauen. Der Schwerpunkt wird auf nachhaltigen Keramiktechnologien für die industrielle Wasseraufbereitung und Wasserstofferzeugung sowie auf zerstörungsfreien Prüfverfahren liegen. Diese Initiative soll Türen für Studierende öffnen, das Wirtschaftswachstum fördern und praktische Geschäftsmodelle in der gesamten Region etablieren.
mehr InfoAm 5. Februar 2025 wurde Natalia Beshchasna als Adjunct Professorin an die Universitas Gadjah Mada berufen. An einer der größten und renommiertesten Universitäten Indonesiens wird sie in ihrer außerplanmäßigen Professur wissenschaftlich tätig sein, Seminare und Vorlesungen halten, Promovierende betreuen und die Kooperation zwischen der Universität und dem Fraunhofer IKTS ausbauen. Schwerpunkte ihrer Arbeit sind dabei polymerbasierte Strukturen und Nanomaterialien im Dentalbereich sowie Mikrofluidik-basierte Organ-on-Chip-Systeme.
mehr InfoDer Einsatz von Natriumbatterien verspricht sowohl ökonomische als auch ökologische Vorteile. Um die Effizienz in der Herstellung des keramischen Elektrolyten weiter zu steigern, soll im Rahmen des Projekts InBatt eine Inline-Qualitätskontrolle entwickelt werden. Diese erkennt Defekte im Elektrolyten frühzeitig im Herstellungsprozess und hilft so dabei, Material, Energie und Kosten zu sparen.
mehr InfoSeit 2023 nutzen Forscher*innen der Gruppe Kohlenstoff-Kreislauf-Technologien (KKT) in Freiberg Synergien in der Entwicklung marktfähiger Technologien für die Energiewende. Für ein geplantes Kompetenzzentrum gibt es nun Fördermittel.
mehr InfoEnde November hat die EU die Novellierung der Kommunalabwasserrichtlinie (KARL) final verabschiedet. Diese sieht vor, dass bis 2045 alle Kläranlagen mit mehr als 150.000 EW über eine vierte Reinigungsstufe für eine weitergehende Entfernung von Mikroschadstoffen aus Abwässern verfügen. Für diese Anforderung hat das Fraunhofer IKTS verschiedene technologische Lösungen entwickelt – beginnend von keramischen Filterkomponenten über adsorptive und oxidative Prozesse bis hin zur erforderlichen Analytik und Sensorik.
mehr InfoEine der größten Herausforderungen in den kommenden Jahren für die Industrienation Deutschland ist sowohl die Erreichung der Klimaneutralität als auch die Substitution fossiler Energieträger. Eine fundamentale Energiewende ist nur durch Effizienz und Innovation in allen Industriesektoren zu bewältigen. Doch die Fortschritte lassen auf sich warten. Das Projekt »Dekarbonisierung für eine Resiliente Wirtschaft Beschleunigen« (DekaRB) forscht daher gemeinsam mit dem Arbeitsbereich für Arbeits-, Industrie- und Wirtschaftssoziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena und dem Thüringer Erneuerbare Energien Netzwerk (ThEEN) e. V. zu den nicht-technischen Hemmnissen der Dekarbonisierung in Thüringen. Das Projekt dauert drei Jahre und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert.
mehr InfoIKTS-Forscherin Dr.-Ing. Laura Nousch ist zur Professorin für Regenerative und nachhaltige Energiesysteme an der Fakultät Maschinenbau der HTW Dresden berufen worden.
mehr InfoBei der Stromerzeugung mit Wasserstoff entstehen keine klimaschädlichen Emissionen. Doch Speicherung und Transport des Gases sind technisch anspruchsvoll. Fraunhofer-Forschende nutzen deshalb das leichter handhabbare Wasserstoffderivat Ammoniak als Ausgangsstoff. Im Hochtemperatur-Brennstoffzellen- Stack wird Ammoniak zerlegt und der entstehende Wasserstoff in Strom verwandelt. Die Abwärme kann beispielsweise als Heizenergie genutzt werden.
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