Pressemitteilungen | News

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  • LSP-Demonstrator als Tischgerät zur Untersuchung von kleinen Prüfobjekten.
    © Fraunhofer IKTS

    Der Einsatz von Natriumbatterien verspricht sowohl ökonomische als auch ökologische Vorteile. Um die Effizienz in der Herstellung des keramischen Elektrolyten weiter zu steigern, soll im Rahmen des Projekts InBatt eine Inline-Qualitätskontrolle entwickelt werden. Diese erkennt Defekte im Elektrolyten frühzeitig im Herstellungsprozess und hilft so dabei, Material, Energie und Kosten zu sparen.

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  • © Dr. Edith Ciobanu, GKW

    Ende November hat die EU die Novellierung der Kommunalabwasserrichtlinie (KARL) final verabschiedet. Diese sieht vor, dass bis 2045 alle Kläranlagen mit mehr als 150.000 EW über eine vierte Reinigungsstufe für eine weitergehende Entfernung von Mikroschadstoffen aus Abwässern verfügen. Für diese Anforderung hat das Fraunhofer IKTS verschiedene technologische Lösungen entwickelt – beginnend von keramischen Filterkomponenten über adsorptive und oxidative Prozesse bis hin zur erforderlichen Analytik und Sensorik.

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  • Eine der größten Herausforderungen in den kommenden Jahren für die Industrienation Deutschland ist sowohl die Erreichung der Klimaneutralität als auch die Substitution fossiler Energieträger. Eine fundamentale Energiewende ist nur durch Effizienz und Innovation in allen Industriesektoren zu bewältigen. Doch die Fortschritte lassen auf sich warten. Das Projekt »Dekarbonisierung für eine Resiliente Wirtschaft Beschleunigen« (DekaRB) forscht daher gemeinsam mit dem Arbeitsbereich für Arbeits-, Industrie- und Wirtschaftssoziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena und dem Thüringer Erneuerbare Energien Netzwerk (ThEEN) e. V. zu den nicht-technischen Hemmnissen der Dekarbonisierung in Thüringen. Das Projekt dauert drei Jahre und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert.

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  • Wasserstofftechnologien / 2024

    Klimafreundlicher Strom aus Ammoniak

    Pressemitteilung / 04. November 2024

    © Fraunhofer IKTS

    Bei der Stromerzeugung mit Wasserstoff entstehen keine klimaschädlichen Emissionen. Doch Speicherung und Transport des Gases sind technisch anspruchsvoll. Fraunhofer-Forschende nutzen deshalb das leichter handhabbare Wasserstoffderivat Ammoniak als Ausgangsstoff. Im Hochtemperatur-Brennstoffzellen- Stack wird Ammoniak zerlegt und der entstehende Wasserstoff in Strom verwandelt. Die Abwärme kann beispielsweise als Heizenergie genutzt werden.

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  • Dr.-Ing. Constanze Tschöpe erhielt einen Ruf an die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU). Am 1. September 2024 übernahm sie die Professur für Kognitive Materialanalytik an der Fakultät MINT – Mathematik, Informatik, Physik, Elektro- und Informationstechnik.

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  • Zuverlässige mikroelektronische Systeme, wie Elektronikkomponenten im Automobilbereich, müssen vor ihrer Serienfertigung langwierig und kostenintensiv getestet werden. Mit neuen Simulationsansätzen lassen sich solche Tests deutlich schneller, flexibler und günstiger umzusetzen. Daran arbeitet das Fraunhofer IKTS gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Forschung im Projekt »mikroVAL«.

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  • Chemieproduktion in Deutschland / 2024

    Soda-Herstellung mit doppeltem Klima-Bonus

    Forschung kompakt / 01. Oktober 2024

    Ein innovatives, umweltfreundliches Produktionsverfahren für das in vielen Industriebranchen unverzichtbare Soda haben Fraunhofer-Forschende gemeinsam mit Partnern im Projekt »Green Soda« entwickelt. Der Prozess basiert auf der bipolaren Elektrodialyse von Salzsole. Durch Ionen-Austauschprozesse und den Zusatz von CO₂ entsteht grünes Soda. Die Technologie hilft auch, die Produktion am Standort Deutschland zu stärken.

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