Multiphysikalische Simulationsmethoden (insbesondere Finite-Elemente-Rechnungen) sowie elektrische Netzwerkmodelle werden in der Gruppe »Angewandte Werkstoffmechanik und Festkörperwandler« auf vielfältige Weise eingesetzt. Sie dienen unter anderem zur Unterstützung von Bauteil- und Werkstoffcharakterisierungen sowie zur Entwicklung und Optimierung von Messtechnik, piezoelektrischer Aktorik und von Ultraschallsystemen. Darüber hinaus besteht ein umfangreiches Know-how in der Entwicklung und Anwendung hochspezialisierter Methoden für die Simulation und Optimierung von Schritten der keramischen Prozesskette.